Etwas (an)gespannt gingen wir in das erste Derby mit der Zwoten. Der ein oder andere Spieler hatte aufgrund des coronabedingten freiwilligen Verzichts zur Teilnahme an der letzten Saison schon 1,5 Jahre kein Tischtennis mehr gespielt. Wir wussten also nicht wo wir stehen und wollten uns auf keinen Fall blamieren. Die Spielverläufe waren uns letztendlich aber wohlgesonnen. Die Zwote stand sichtlich mehr im Saft und hat es uns insgesamt nicht leicht gemacht. Somit war es nicht unbedingt eine Frage der Ehre, dass Roman und Dennis im Doppel gegen Markus und Werner in der Verlängerung des Entscheidungssatzes den einzigen Punkt abgegeben haben. Sowohl mit dem Ergebnis als auch vor allem mit den Erkenntnissen, die wir aus diesem Spiel gewonnen haben ist die Mannschaft sehr zufrieden.
Wenn wir dieses Jahr aber um die Meisterschaft spielen wollen, müssen wir uns noch deutlich steigern.
